Infos : | Weit mehr als eine Schicksalsgemeinschaft, weit mehr als ein paralleles Zusammengehen in der kurzen Zeitspanne unseres Erdendaseins: Der Autor und sein Dackel –Napoleon- sind im Laufe einiger Jahre in der Symbiose zwischen Mensch und Tier zu einer Einheit zusammen gewachsen.
Ein tiefgründiges Buch von Zweien, die nicht voreinander lassen können und dies auch nicht wollen. Die ab und zu Schmerzen verspüren, wenn sie die Gemeinsamkeit nicht leben können, zeitweilig voneinander getrennt sind.
Es ist aber auch ein Buch von menschlichem Schicksal, Vorbestimmung und Vergehen, von Erfolgen und Misserfolgen eines Heimatlosen – des Autors – in der täglichen Auseinandersetzung mit dem Medium –Leben- und dessen Tücken.
Ein lesenswertes Werk, das oft mit zwischenzeitlichem Schmunzelcharakter angereichert ist: Sowohl Hunde- wie Menschenfreunde können als außenstehende lose Betrachter oder Nachdenker gleichermaßen lesen und sich – ja nach selbst erlebten Geschichten – darin wiederfinden.
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