Der 50 / 50-Killer

Steve Mosby

978-3-426-19767

Droemer-Knaur Verlag

19,90 Euro

Der 50 / 50-Killer von Steve Mosby im Droemer-Knaur Verlag, ISBN 978-3-426-19767-7, 19,90 Euro

Opfere deine Liebe und du überlebst.

Der erste Arbeitstag des frisch gebackenen Detectives Mark Nelson wird zur Feuertaufe. Als Vernehmungsexperte dem Team des legendären John Mercer zugeteilt, wird er zu einem Tatort zitiert, kaum dass er einen Fuß ins Büro gesetzt hat: Ein Mann wurde in seiner Badewanne zu Tode gefoltert. Im Haus werden Hinweise gefunden, dass der Täter es auf Jodie, einer Freundin des Opfers abgesehen hat.

Mercer verdächtigt den sogenannten „50/50-Killer“, der ihm zwei Jahre zuvor entkommen konnte und seinen damaligen Kollegen auf dem Gewissen hat. Ein Zusammenbruch und eine damit verbundene Zwangspause haben auch Mercer erst vor kurzem wieder in den Dienst einsteigen lassen. Der Killer, der sein Gesicht hinter einer Teufelsmaske versteckt, hatte Paare überfallen und auf grauenvolle Weise gefoltert. Offenbar geht es dem Täter mehr als nur um Mord. Er setzt alles daran, nicht nur die Liebenden selbst, sondern auch die Lieben zwischen ihnen auszulöschen. Eine Überlebenschance bekommt nur der, der bis zum Morgengrauen den anderen verrät.

Der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als die Polizei einen schwerverletzten jungen Mann aufgreift, der seinen Namen mit Scott Bank angibt. Er uns eine Freundin seien entführt worden, das Mädchen werde noch irgendwo im Wald festgehalten. Mercer und sein Team wissen, dass ihnen nur wenige Stunden bleiben, um das Versteck des Killers zu finden, bevor er bei seinem nächsten Opfer zuschlägt. Sie richten im Krankenhaus eine Einsatzzentrale und ein Mark macht sich daran, den völlig traumatisierten Scott dazu zu bringen, sich zu erinnern.

Ein mörderisch spannender Psychothriller um einen altgedienten Detective auf der Spur eines perfiden Serienkillers in einem Wettlauf mit der Zeit. Steve Mosby ist das neue Thrillertalent aus Großbritannien, der mit seinem Buch auch die erfolgsverwöhnte Presse überzeugt:

„Mosby hat einen charakteristischen, dichten Stil, der es ermöglicht, heftige Emotionen, gedankliche Tiefe und schockierende Gewalt unter einen Hut zu bringen.“ THE GUARDIAN