Titel : | Zwischen Tradition und Moderne |
Autor : | Harald Derfuß |
ISBN : | 978-3-86528-288 |
Verlag : | |
Preis : | 39,90 Euro |
Infos : | Zwischen Tradition und Moderne von Harald Derfuß im Neuen Umschau Buchverlag, ISBN 978-3-86528-288-0, 39,90 Euro ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE steht sowohl für die expressive Küche von HARALD DERFUß, als auch für den Aufbau des Buches selbst. Beginnend mit Vorworten des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Günther H. Oettinger und dem deutschen Filmproduzenten Nico Hofmann, taucht der Leser ein in die Geschichte des „Adler Aperg“. Bereits 1848 wurde der Grundstein für das heutige Hotelrestaurant gelegt, das seit 1897 im Besitz der Familie Ottenbacher ist. Im Juni 2004 hat HARALD DERFUß die Position des Küchenchefs übernommen und das Asperger Hotel nach nur zweieinhalb Jahren zurück in den roten Michelinführer gekocht. Der mit einem Stern ausgezeichnete Meisterkoch serviert Traditionelles aus der regionalen Küche kombiniert mit kulinarischen Inspirationen andere Landesküchen. In seinem Buch verrät DERFUß ausgewählte Gaumenfreuden seiner expressiven Küche. Grundrezepte beliebter Basics wie Beilagen und Saucen runden den kulinarisch-literarischen Schmaus ab. Aus dem Inhalt Im Schatten des Hohenasperg / Im Wandel der Generationen / Die Themenzimmer / Der Blick ins Gästebuch / Das große Kochen / Vom Metzgerlehrling zum Meisterkoch / Die Küche des Harald Derfuß / Der Blick hinter die Kulissen / Die Kunst der kulinarischen Kreativität / Catering der besonderen Art / Den Wurzeln nie untreu geworden / Der Blick in den Weinkeller / Das gibt es nur im Adler / Vorspeisen / Fisch / Fleisch / Desserts / Grundrezepte et cetera Über den Autor In weniger als zwei Jahrzehnten hat Harald Derfuß es vom Metzgerlehrling zum Sternekoch gebracht. Auf seinen unterschiedlichen Stationen in den Sterneküchen Deutschlands sammelte er zahlreiche Erfahrungen, die ihn zu dem erfolgreichen Küchenchef gemacht haben, der er heute ist. Obwohl bereits mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet, hat Derfuß sich seine Bodenständigkeit bewahrt. Die Maxime des 38-Jährigen: „Ich koche nicht für Restaurantführer, sondern für die Gäste.“ |