Infos : | Das deutsche U-Bootkonstruktionsbüro in Blankenburg und Halberstadt
Gebundene Ausgabe, 153 Seiten, 73 Abbildungen (Fotos, Zeichnungen, Skizzen, Grafiken).
Die Dokumentation mit vielen Abbildungen, gibt einen Überblick über die Struktur und Arbeit des größten U-Bootkonstruktionsbüros Deutschlands.
Ab August 1943 waren in Blankenburg und Halberstadt über 1000 bedeutende Konstrukteure, Betriebsingenieur und Hilfskräfte der deutschen U- Bootwerfen zusammengezogen worden. Sie bildeten dort das Ingenieurbüro Glückauf und schlossen später die Fertigkonstruktion der U-Boottypen XXI und XXIII sowie des revolutionären Walter-U-Boottyps XXVI ab.
Der Profit dieser Leistungen kam allerdings nicht der deutschen Kriegsführung sondern den Siegermächte, insbesondere der Sowjetunion zugute.
In einem Anhang sind die Rüstungsbesprechungen der Marine und des Ministeriums für Rüstung und Kriegsproduktion aufgeführt, in denen sich die große Diskrepanz zwischen Planung und der vorhandenen Möglichkeiten des deutschen U-Bootbaus in den letzten beiden Kriegsjahren widerspiegeln.
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