Infos : | Gibt es Grundbedürfnisse im Wohnen, die kulturübergreifend Ähnlichkeiten aufweisen?
Warum fühlt man sich in einer Wohnung wohler als in einer anderen?
Warum gibt es Räume, in denen uns die Arbeit leichter von der Hand geht als in anderen?
Gibt es Raumstrukturen, die Beziehungen behindern, und andere, die Beziehungen fördern?
Das sind nur einige Fragen, die in diesem Buch erörtert werden.
Seine praxisbezogene Sprache macht das Buch zu einer Fundgrube an Ideen und Anregungen. Es werden sich Menschen angezogen fühlen, die Lebensräume für sich und andere gestalten, aber auch solche, die Menschen begleiten.
Verständliche Erklärungen und praktische Beispiele lassen Lebensmuster im Spiegel der Wohnung sichtbar werden. In den Text eingestreute Fragen rütteln auf und machen neugierig, das eigene Wohnen zu durchleuchten.
Der neue systemisch-integrative Ansatz bietet Menschen in gestalterischen Berufen ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz und ein Werkzeug, das die Arbeit erleichtert. Menschen in psychosozialen Berufen gewinnen eine breitere Perspektive auf die Situation ihrer Klienten und Klientinnen. Das Wohnumfeld ermöglicht eine rasche Analyse von Blockaden und zeigt fokussiert Lösungsmöglichkeiten auf.
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